BG 11/13 gestaltet für den Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung eine Schülerzeitung

100 Jahre ist es her, dass in Deutschland, Österreich und Luxemburg das aktive und passive Wahlrecht auch für Frauen eingeführt wurde – seitdem dürfen sie wählen, sich jedoch auch selbst in politische Ämter wählen lassen.
Heutzutage ist es für die einen ein Beweis für eine funktionierende Demokratie, wenn Frauen und Männer gleichberechtigt am politischen Leben teilnehmen und beide Geschlechter zahlenmäßig gleich stark in wichtigen Ämtern vertreten sind. Für die anderen ist dies nicht maßgebend. Sie argumentieren, die Qualität der politischen Entscheidung und Amtsführung hänge nicht zwingend davon ab, dass Männer und Frauen in Parlamenten, Parteivorständen oder Regierungen nahezu gleich repräsentiert sind.
 
Zu diesem Problem haben Schüler und Schülerinnen des "Politik und Wirtschaft"-Kurses von Herrn Kratz an einem Wettberwerb der Bundeszentrale für politische Bildung teilgenommen. Dazu haben sie Informationen im Internet und auch in ihren Wohnorten recherchiert, Kommunalpolitiker*innen interviewt und schließlich ein Zeitungsseite gestaltet. Das Endergebnis kann sich sehen lassen:
 
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Philipp Kratz
Stand: 12/2019