Abschlusstreffen mit den Teilnehmern des Mathe-Adventskalender

Zum Abschluss des mathematischen Adventskalenders 2009 lud das Team einige der Teilnehmer und Teilnehmerinnen zum gemütlichen Kaffeetrinken und Gedankenaustausch in die Friedrich-List-Schule ein.

Unserer Einladung folgten am Nachmittag des 27.01.2010 acht Mitspieler, drei Frauen und fünf Männer, davon zwei Schüler.

Bei Kaffee und Kuchen erörterten wir über die vergangenen Aufgaben und diskutierten verschiedene Lösungswege. Herr Röder, („Wild“), der auch schon beim ersten Adventskalender sehr engagiert mitgerätselt hatte, brachte uns auch in diesem Jahr wieder interessante Grafiken zu unseren Aufgaben mit und lobte unser Engagement und unsere Kreativität.


"Die Aufgaben waren in diesem Jahr anspruchsvoller"

Einige Teilnehmer stellten fest, dass die Aufgaben im zweiten Jahr teilweise deutlich anspruchsvoller als im ersten Jahr gewesen seien und einige Aufgaben nur schwer lösbar waren, vor allem, wenn die eigene Schulzeit schon einige Jahre zurück lag und man sich nicht täglich mit Sinus und Kosinus beschäftigt.

Besonders hat den Teilnehmern wieder die weihnachtliche Geschichte gefallen, in die alle Aufgaben verpackt waren und in der der Weihnachtsmann, sein Gehilfe Merlin und die Oberwichtel Pinki und Grampi bei den Vorbereitungen des Weihnachtsfestes auf kniffelige Probleme stießen und dringend Hilfe benötigten.

In diesem Jahr wurde das Team des mathematischen Adventskalenders von der Frankfurter Rundschau unterstützt. Die Preise, die die FR gestiftet hatte, waren ein großer Erfolg. Alle drei Gewinner der Eintrittskarten waren gekommen und „Anni“ erzählte begeistert von Ben Beckers Vorstellung der Bibel in der Jahrhunderthalle Höchst.


Schülerinnen und Schüler zur Erstellung des nächsten Adventskalender gesucht

Da alle Teammitglieder am Ende des Schuljahres nach der Abiturprüfung die Friedrich-List-Schule verlassen werden, ist eine dritte Auflage des Adventskalenders nur möglich, wenn die betreuende Lehrerin Frau Quasnitschka im nächsten Schuljahr wieder Schüler und Schülerinnen findet, die neben dem ganz normalen Schulalltagswahnsinn Zeit und Ideen in das Projekt investieren. Unsere Besucher forderten uns auf, so viel Werbung wie möglich zu machen, damit sich alle auch im nächsten Dezember wieder über einen interessanten mathematischen Adventskalender freuen können.

Lisa Quasnitschka
Stand: 02/2010